Du möchtest deine Google-Rankings verbessern und überlegst, Backlinks zu kaufen?
Warte einen Moment!
Was, wenn ich dir sage, dass Backlinks nicht mehr zu den Top 3 Rankingfaktoren bei Google gehören?
Tatsächlich haben sich die Zeiten in der SEO-Welt stark gewandelt. Google hat seine Algorithmen kontinuierlich verbessert, und der einstige Königsweg des Backlink-Kaufs ist heute mit hohem Risiko und geringer Nachhaltigkeit verbunden.
In diesem Beitrag werden wir nicht nur das Risiko beim Kauf von Backlinks aufdecken, sondern dir auch das mächtige Potenzial von neuen, effektiveren SEO-Strategien wie z.B. der User Signal Optimierung zeigen.
Denn es ist an der Zeit, sich von überholten Praktiken zu verabschieden und clevere Alternativen zu nutzen, mit der du nachhaltig deine Sichtbarkeit steigern kannst.
Key Takeaways: Backlink-Kauf vs. User Signal Optimierung
Nachteile des Backlink-Kaufs:
Vorteile der User Signal Optimierung
Warum Backlinks lange Zeit den SEO-Bereich dominierten
Backlinks waren lange Zeit der dominierende Faktor im SEO-Bereich, da sie als starke Indikatoren für die Glaubwürdigkeit und Autorität einer Website angesehen wurden.
Google interpretierte jeden Backlink als eine Empfehlung oder Stimme für die verlinkte Seite, was dazu beitrug, deren Position in den Suchergebnissen zu verbessern.
Zu einer Zeit, in der die Algorithmen noch nicht so fortgeschritten waren, halfen Backlinks Google dabei, die Relevanz und Qualität einer Website zu beurteilen.
Websites mit einer höheren Anzahl an Backlinks wurden oft als vertrauenswürdiger und relevanter angesehen, was ihre Chancen auf ein besseres Ranking erhöhte.
Außerdem waren die anderen Methoden zur Beurteilung der Website-Qualität begrenzt, wodurch Backlinks eine noch größere Rolle spielten.
Es dauerte daher nicht lange, bis dieser Mechanismus von SEOs ausgenutzt wurde. Anstatt Links von anderen Domains organisch aufzubauen, wurden ganze Marktplätze online erschaffen, auf denen die begehrten Backlinks gekauft und verkauft werden.
Die gekauften Backlinks sind meistens in einem Beitrag enthalten, der als „ganz normaler“ organischer Content getarnt ist, aber eigentlich nur für den Backlink geschrieben wurde.
Sie kosten je nach Quelle oft mehrere hundert, auf sehr hochwertigen Domains nicht selten sogar tausende Euro.
Es ist also leicht, sich von den glänzenden Versprechungen der Linkverkäufer verführen zu lassen. Doch schauen wir uns erstmal an, warum es heutzutage nicht mehr klug ist, Backlinks zu kaufen.
Backlinks nicht mehr Top 3 in SEO-Rankings
Backlinks waren lange Zeit der wichtigste Rankingfaktor für Google.
Und auch wenn Backlinks heute noch eine Rolle für die Rankings spielen, so gehören sie nicht mehr zu den wichtigsten drei Rankingfaktoren.
Das erklärte Gary Illyes von Google auf der vor diesjährigen Pubcon Konferenz im Rahmen eines "Ask me anything".
Jennifer Slegg, selbst bekannt in der SEO-Szene, teilte dies in einem Post auf Twitter.
One big takeaway from my AMA with @methode is that links are no longer in the top 3 for ranking factors. #pubcon
— Jennifer Slegg (@jenstar) September 21, 2023
Natürlich spielen Backlinks noch immer eine Rolle. Nutzersignale als Rankingfaktor spielen dagegen eine immer größere Rolle in Googles Algorithmus, wie Eric Lehman, ein ehemaliger Google-Mitarbeiter mit 17-jähriger Erfahrung, bestätigte.
Lehman, der als Software-Ingenieur im Bereich Google Search tätig war, trug wesentlich dazu bei, die Qualität und das Ranking der Suchergebnisse zu verbessern.
Warum Backlinks zu kaufen so riskant ist: manuelle Abmahnung
Jeder SEO kennt das Risiko: Backlinks kaufen kann gefährlich sein!
Doch warum?
Der Kauf von Backlinks birgt ein erhebliches Risiko, das jeder Webseitenbetreiber sorgfältig abwägen sollte.
Googles Algorithmen sind sehr fortschrittlich und werden ständig weiterentwickelt. Sie sind in der Lage, unnatürliche, gekaufte Links zu identifizieren, was zu ernsthaften Konsequenzen führen kann.
Zunächst einmal könnte dich eine manuelle Abmahnung von Google erwischen. Deine Seite könnte speziell überprüft und infolgedessen bestraft werden.
Dies bedeutet, dass gekaufte Backlinks nicht nur wirkungslos sein können, sondern auch schädlich für die Gesundheit und das Ansehen deiner Website.
Ein weiteres Risiko ist der Verlust der Glaubwürdigkeit. Gekaufte Links könnten den Gesamtwert deiner Website mindern und das Vertrauen, das Benutzer in deine Seite haben, zerstören.
Schließlich besteht auch das Risiko von finanziellen Verlusten. Wenn Google deine Seite wegen gekaufter Links bestraft, sinkt dein Traffic und damit auch der Umsatz, den du mit deiner Website erzielst.
Kurzfristige Gewinne durch gekaufte Links ziehen also langfristige Nachteile und Verluste nach sich.
Es ist daher essenziell, sich der potenziellen Risiken und der möglichen langfristigen Auswirkungen des Kaufs von Backlinks bewusst zu sein und diese Praxis zu vermeiden.
Google sagt selbst, dass man gekaufte Links leicht erkennen kann. Ob das wirklich immer gelingt, sei dahingestellt.
Aber willst du dieses Risiko eingehen?
Unser Rat: Finger weg vom Linkkauf!
Es gibt weitaus sicherere und effektivere Strategien, um dein Ranking in den Suchergebnissen zu verbessern.
Backlink-Kauf: 12 Hürden, die selbst Profis ins Straucheln bringen
Backlinks bei „professionellen Linkverkäufern“ und Link-Marktplätzen kaufen
Der Kauf von Backlinks über einen Linkmarktplatz ist schnell und einfach. Mit wenigen Klicks erhältst du Zugang zu zehntausenden Webseiten, die Backlinks verkaufen.
Aber betrachten wir die Realität: Das Ganze ist mit einem hohen Risiko verbunden und bietet nur geringe Erfolgsaussichten.
Glaubst du nicht auch, dass diese Marktplätze im Fokus von Google stehen? Für Google ist es ein Leichtes, auf diesen Marktplätzen unnatürliche Links zu enttarnen.
Das Geld, das du ausgibst, könnte letztendlich wenig bis gar keinen „Link Juice“ bringen, und das Risiko, von Google entdeckt zu werden, ist unglaublich hoch.
Auch wenn nicht jeder gekaufte Link zu einer Strafe führt, werden in der Regel die meisten Links von Google einfach ignoriert. Zudem bleibt stets das Risiko, dass Google diese Links eventuell doch als manipulativ einstuft.
Anstatt dein Geld und deine Energie in den Kauf riskanter Backlinks zu stecken, ist es ratsamer, in die Optimierung der Nutzersignale (USO) zu investieren, um eine nachhaltige und auf realen Nutzerinteraktionen basierende SEO-Strategie zu entwickeln.
Steigere deine Google-Rankings mit Usersignalen
Wir helfen dir, deinen organischen Traffic mit USO (User Signal Optimierung) zu steigern
Die Qualität eines Backlinks einschätzen
Um einen Backlink wirklich einschätzen zu können, braucht es mehr als nur hohe Werte bei der Domain-Autorität (DA), Traffic und Relevanz. Es gibt unzählige weitere Metriken, wie Vertrauenswürdigkeit, schlechte Linkumgebung und Toxizität.
Pass auf, dass du nicht in „toxische“ Links investierst, die deiner Website mehr Schaden zufügen als Gutes tun.
Ein guter Link in den Augen von Google ist einer, der das Nutzererlebnis verbessert. Wenn jemand deinen Link anklickt und dann aktiv auf deiner Seite unterwegs ist, bis hin zur „Danke“-Seite deines Produkts, dann hast du alles richtig gemacht.
Betrachte das Ganze als eine Reise: Jemand besucht eine Seite und findet dort deinen Link, der ihm hilft, genau das zu finden, was er sucht.
Google möchte, dass die Nutzer happy sind und leicht finden, was sie suchen. Deine Links sollten dabei helfen, dieses Ziel zu erreichen. Mit gekauften Backlinks, die jedem angeboten werden, wird das schwierig.
Aufbau von zu vielen Links in kurzer Zeit
Der Linkaufbau ist eine Kunst und gleichzeitig eine Wissenschaft. Ein häufiger Fehler ist das Hinzufügen von zu vielen Links in kurzer Zeit.
Ein plötzlicher Peak im Backlink-History-Diagramm kann für Google unnatürlich erscheinen und Misstrauen erwecken.
Eine gute Richtlinie ist, die Anzahl der bestehenden Links monatlich nicht um mehr als zehn Prozent zu erhöhen. Wenn du zum Beispiel 50 Links hast, füge im nächsten Monat nicht mehr als fünf weitere hinzu.
Das Ziel ist ein gleichmäßiger und natürlicher Linkaufbau mit qualitativ hochwertigen Websites.
Linkaufbau ohne Bereitstellung von wertvollem Content
Wertvoller Content ist das Herzstück jeder erfolgreichen SEO-Strategie. Ohne qualitativ hochwertige Inhalte fehlt deiner Website die grundlegende Basis, um in den Suchergebnissen von Google erfolgreich zu sein.
Wenn dein Content nicht von hoher Qualität und Relevanz ist, warum sollten dann andere Seiten auf dich verlinken?
Google erkennt die Wertigkeit deine rInhalte und bewertet, wie relevant und nützlich sie für Nutzer sind.
Bevor du daran denkst, Backlinks zu kaufen, denkst, sollte es dein Ziel sein, Inhalte zu erstellen, die so umfassend und hilfreich sind, dass andere nicht umhinkönnen, auf deine Seite zu verlinken, da sie es selbst nicht besser erklären könnten.
Spam-Kommentare als Methode zum Backlink-Aufbau
Du hast sie bestimmt schon gesehen: Kommentare auf Webseiten, die oberflächlich nett wirken, am Ende aber nur einen Link platzieren.
Ob automatisch generiert oder manuell erstellt: Sie sehen nicht nur unschön aus, sondern sie verhindern auch das Wachstum einer gesunden und organischen Website.
Google ist mittlerweile intelligent genug, die Taktiken zu identifizieren. Solche Links senden negative Signale an Google, die die Positionierung deiner Website in den Suchergebnissen negativ beeinflussen können.
Anstatt Zeit und Energie in Spam-Kommentare zu investieren, konzentriere dich auf die User Signal Optimierung (USO). Durch die Optimierung dieser Signale verbesserst du die Nutzererfahrung auf deiner Seite und sendest positive Signale an Google.
Verlinkung von Money Keywords
Money Keywords zielen darauf ab, direkte Transaktionen anzukurbeln. Sie haben oft hohes Suchvolumen und großen Wettbewerb, was sie attraktiv macht.
Doch Vorsicht, die Verlinkung wirkt wenig organisch, wenn solche Keywords als Ankertexte für Backlinks verwendet werden. Das kann zu Abstrafungen durch Google führen, was du natürlich vermeiden möchtest.
Für eine effektive Verlinkungsstrategie: Variiere die Ankertexte, indem du Markennamen, genaue und partielle Übereinstimmungen sowie nackte URLs verwendest. Achte dabei auf Natürlichkeit und themenrelevante Linkstrukturen, und vermeide übermäßige Optimierung.
Anstatt dich zu sehr auf Money Keywords zu konzentrieren, empfehlen wir die USO-Methode. Durch die Optimierung der Nutzersignale kannst du die Relevanz und Autorität deiner Webseite steigern, ohne dich auf riskante Verlinkungsstrategien zu verlassen.
Backlinks kaufen von privaten Blognetzwerken (PBN)
Private Blognetzwerke (PBNs) sind riskante Plattformen zum Erwerb von Backlinks, da sie leicht von Google entdeckt und entwertet werden können.
PBNs hinterlassen oft Footprints, die Verbindungen zwischen Domains aufzeigen, und Google ist außergewöhnlich gut darin, diese Footprints zu entdecken. Wenn sie gefunden werden, werden die Links entwertet und du wirst eventuell bestraft.
Viel wichtiger noch: Bei PBNs hast du keine Kontrolle. Du weißt nicht, welche anderen Seiten im Netzwerk sind und riskierst, mit unseriösen Seiten in Verbindung gebracht zu werden – das ist ein großes No-Go in der SEO-Welt.
Anstatt dich in die riskante Welt der PBNs zu begeben, warum konzentrierst du dich nicht auf eine sichere und effektive Methode wie die USO? Durch das Optimieren der Nutzersignale kannst du deine Position in der Google-Suche entscheidend verbessern, ohne die Integrität deiner Website zu riskieren.
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Verlinkung ohne thematische Relevanz
Thematische Relevanz von Backlinks ist in der SEO entscheidend. Links sollten als natürliche Empfehlung erscheinen, die thematisch mit dem Inhalt der Webseite in Einklang steht.
Google bewertet Links, die thematisch konsistent sind, um die Qualität einer Webseite zu beurteilen.
Links, die keine thematische Relevanz haben, können von Google als manipulativ angesehen werden. Dies kann dein Ranking beeinträchtigen und sogar zu Strafen führen. Es ist wie beim Bau eines Hauses auf unsicherem Grund – es könnte jederzeit zusammenbrechen!
Daher sollte der Fokus beim Linkaufbau auf qualitativ hochwertigen und thematisch relevanten Links liegen, um die Webseite authentisch und effizient zu stärken.
Backlinks aus anderen Sprachregionen
In der Welt der SEO geht es um Relevanz und Authentizität. Die Herkunft der Backlinks zu deiner Seite spielt dabei eine entscheidende Rolle.
Wenn du eine deutschsprachige Website betreibst, ist es ja logisch, dass die Mehrheit deiner Backlinks aus dem deutschsprachigen Raum kommt.
Links von Websites, die in einer anderen Sprache verfasst sind oder aus weit entfernten Regionen stammen, können oft mehr Schaden anrichten als Nutzen bringen.
Unnatürliche Verteilung von Linktypen
Ein weiterer Fehler, der beim Linkbuilding oft gemacht wird, ist die unnatürliche Verteilung von Linktypen, bei der übermäßig viele Backlinks nur zur Startseite führen, während andere Unterseiten unberücksichtigt bleiben.
Für effektives Linkbuilding sollte man eine ausgeglichene und diversifizierte Verteilung von Backlinks anstreben, wobei die Qualität der Links stets über der Quantität stehen sollte, um ein ganzheitlich starkes und vertrauenswürdiges Linkprofil aufzubauen.
Linktausch
Linktausch ist eine gängige Praxis im SEO-Bereich, bei der zwei Websites Backlinks untereinander austauschen, um die Backlink-Anzahl zu erhöhen.
Linktausch bewegt sich in einer Grauzone. Es ist nicht strikt verboten, aber auch nicht ausdrücklich empfohlen.
Es kann nützlich sein, wenn es mit Bedacht und in Maßen erfolgt. Aber sich ausschließlich darauf zu verlassen oder es zu missbrauchen, kann zu Google-Strafen führen.
Aufbau von Links, die nicht angeklickt werden
Der Aufbau von Links, die in der Praxis nicht genutzt oder angeklickt werden, ist ein weit verbreiteter Fehler, der letztlich mehr schaden als nutzen kann.
Ein solcher Link ist nicht nur ein verschwendeter Versuch, sondern kann auch die Glaubwürdigkeit und das Ranking deiner Webseite beeinträchtigen.
Google kann solche Links als minderwertig betrachten, was die Position der Webseite in den Suchergebnissen negativ beeinflusst.
Strebe also nach Links, die tatsächlich Wert für die Nutzer darstellen und somit häufiger angeklickt werden. Dies verbessert nicht nur dein Ranking, sondern schützt deine Seite auch vor möglichen Abstrafungen durch Google.
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Bewertung des Backlink-Kaufs
Lass uns die Vor- und Nachteile des Kaufens von Backlinks noch einmal genau betrachten, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.
Vorteile
- Schnelle Ergebnisse: Durch den Kauf von Backlinks kannst du in kurzer Zeit viele Links zu deiner Webseite hinzufügen.
- Zeitersparnis: Es spart Zeit im Vergleich zum natürlichen Linkaufbau durch Content-Erstellung und -Vermarktung.
Nachteile
- Google-Strafen: Google wird die gekauften Links irgendwann identifizieren und deine Seite dafür eventuell abstrafen.
- Entwertung der Links: Selbst ohne direkte Strafen seitens Google ist mit einer Entwertung der gekauften Links definitiv zu rechnen.
- Qualitätsprobleme: Viele gekaufte Links kommen von Webseiten mit geringer Qualität oder Relevanz, was wenig bis gar keinen Wert bringt.
- Nachhaltigkeit: Gekaufte Links bieten meistens keine nachhaltige Strategie, da sie oft von geringerer Qualität und Relevanz sind.
Die Alternative zum Backlink-Kauf: USO (User Signal Optimierung)
Vergiss das Kaufen von Backlinks!
Es gibt eine mächtige und effektive Alternative: die USO (User Signal Optimierung). Wenn du nachhaltig und effizient dein Google-Ranking verbessern möchtest, ist es an der Zeit, die Strategie zu ändern und Nutzersignale zu optimieren.
Warum solltest du USO in Betracht ziehen?
- Nutzerzufriedenheit: Indikatoren wie Verweildauer und Absprungrate zeigen die Zufriedenheit der Besucher deiner Seite an. Zufriedenere Besucher tragen zu einem besseren Google-Ranking bei.
- Relevanz deiner Inhalte: Häufiges Anklicken deiner Seite signalisiert Google die Wertigkeit und Relevanz deiner Inhalte.
Wie wird USO umgesetzt?
- Echte Interaktion: Es sind reale Personen, die Suchanfragen starten und auf deine Webseite klicken, keine automatisierten Bots.
- Zielgerichteter Traffic: Suchanfragen und Klicks stammen authentisch und ausschließlich aus Deutschland.
- Organischer Traffic: Die Aktivitäten sind natürlich und nicht automatisiert, was zur Authentizität beiträgt.
- Anpassungsfähigkeit: Jede Suchanfrage und jeder Klick wird individuell und situationsbedingt angepasst.
Mit der Optimierung der Nutzersignale (USO) verbesserst du nicht nur dein Google-Ranking, sondern stärkst auch das Gesamtprofil deiner Online-Präsenz. USO ist ein Werkzeug, das authentische und wertvolle Ergebnisse liefert, die von Google positiv bewertet und belohnt werden.
Fazit
In diesem Beitrag wurdest du mit wichtigen Informationen ausgestattet, die aufzeigen, warum der Kauf von Backlinks nicht die klügste Strategie für deine SEO ist. Hier sind die wichtigsten Takeaways und empfohlenen Handlungsschritte:
Risiken des Backlink-Kaufs: Der Kauf von Backlinks ist weder nachhaltig noch zukunftsorientiert und birgt erhebliche Risiken, darunter die Möglichkeit, von Google bestraft zu werden, da das Erkennen unnatürlicher Links immer raffinierter wird.
Zeit für Veränderung: Es ist an der Zeit, veraltete Praktiken zu überdenken und Wege zu suchen, die langfristigen Erfolg in den Suchergebnissen sicherstellen.
Fokus auf USO: Konzentriere dich auf die User Signal Optimierung (USO), um sicher und effektiv in den Suchergebnissen zu steigen, ohne das Risiko einzugehen, von Google sanktioniert zu werden. Dieser Ansatz ist nachhaltig und entspricht den aktuellen Best Practices der SEO.
Durch die Verlagerung des Fokus auf Nutzersignale und die Abkehr vom Backlink-Kauf positionierst du deine Webseite optimal für nachhaltigen Erfolg in der sich stetig weiterentwickelnden digitalen Landschaft.
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