PBN Backlinks: Die tickende Zeitbombe unter deiner Website

PBN Backlinks sind wie eine tickende Zeitbombe unter deiner Website.

Und früher oder später wird sie hochgehen.

Du fragst dich, ob PBN Backlinks 2025 noch funktionieren?

Die kurze Antwort: Ja, aber nur kurzfristig – und mit enormen Risiken.

Als SEO-Experte mit 20 Jahren Erfahrung habe ich hunderte Websites gesehen, die durch PBN Backlinks zuerst aufblühten und dann abstürzten.

In diesem Artikel erfährst du:

  • Was PBN Backlinks wirklich sind (und warum Google sie hasst)
  • Die versteckten Kosten, die dir niemand verrät (Spoiler: Eine gute PBN kostet dich 30.000+ Euro)
  • Warum selbst gut getarnte PBNs irgendwann auffliegen
  • Die bessere Alternative, die ich bei über 300 Unternehmen erfolgreich eingesetzt habe

Bist du bereit für die unbequeme Wahrheit über PBN Backlinks?

Dann lass uns loslegen.

PBN Backlinks: funktionieren sie noch in 2025?

PBN Backlinks gelten als risikoreiche SEO-Strategie. Sie können kurzfristig deine Rankings verbessern, aber langfristig deine Webseite in ernsthafte Gefahr bringen.

Google ist besser denn je darin, künstliche Linkprofile zu erkennen und entsprechend zu reagieren.

Private Blog Networks (PBNs) sind Netzwerke von Webseiten, die hauptsächlich dazu dienen, Backlinks zur Zielwebseite aufzubauen. Sie wurden früher häufig eingesetzt, aber heute sind sie mit erheblichen Risiken verbunden.

Als SEO-Experte mit über 20 Jahren Erfahrung im Bereich der Suchmaschinenoptimierung kann ich dir sagen: Es gibt bessere Wege, dein Ranking zu verbessern.

Was sind PBN Backlinks wirklich?

PBN steht für Private Blog Network – ein Netzwerk von Webseiten, die hauptsächlich existieren, um auf eine Hauptseite zu verlinken und deren Autorität in den Augen von Google zu erhöhen.

Der typische Aufbau eines PBN funktioniert so:

  1. Du kaufst abgelaufene Domains mit starkem Linkprofil
  2. Du erstellst darauf neue Webseiten mit Basic-Content
  3. Du verlinkst strategisch auf deine Hauptwebsite
  4. Du versuchst, das Netzwerk vor Google zu verstecken

Früher war diese Strategie sehr effektiv. Heute ist sie riskant und kann mehr schaden als nutzen.

Was sagt Google zu PBN Backlinks?

Google erwähnt PBNs nicht direkt in seinen Richtlinien, aber seine Haltung zu manipulativen Linkpraktiken ist eindeutig ablehnend. Mit jeder Algorithmen-Aktualisierung wird die Erkennung künstlicher Links verbessert.

Seit dem Penguin-Update 2012 ist Google konsequent gegen künstliche Linkprofile vorgegangen. Mit dem Link Spam Update 2022 wurde SpamBrain eingeführt – ein KI-System, das verdächtige Links identifiziert und entwertet.

In meiner täglichen Arbeit sehe ich immer wieder: PBNs werden zunehmend effektiv erkannt und neutralisiert.

Das Ergebnis? Die Website wird entweder:

  • Mit einem manuellen Penalty belegt oder
  • Google ignoriert einfach alle verdächtigen Links

Beides ist schlecht für dein Ranking.

Warum nutzen SEOs trotzdem noch PBN Backlinks?

Trotz der Risiken nutzen einige SEO-Manager weiterhin PBNs – hauptsächlich wegen der vermeintlichen Kontrolle über Linkplatzierungen und der Möglichkeit, schnelle Ergebnisse zu erzielen.

Die häufigsten Argumente für PBNs sind:

  • Volle Kontrolle: Du bestimmst, wo Links platziert werden
  • Anpassbare Ankertexte: Du kannst optimierte Ankertexte verwenden
  • Schnelle Ergebnisse: Backlinks wirken sofort
  • Versteckte Strategie: Konkurrenten können deine Strategie nicht kopieren

Was ich in 10 Jahren Nutzersignal-Optimierung beobachtet habe: Diese vermeintlichen Vorteile sind meist kurzlebig und werden durch die Risiken und Kosten überschattet.

Warum PBNs heute mehr Risiko als Nutzen bedeuten

Der Aufbau und die Wartung von PBNs sind teuer, zeitaufwändig und mit erheblichen Risiken verbunden. Die Kosten übersteigen oft den tatsächlichen SEO-Wert.

Hier sind die größten Nachteile:

1. Enorme Kosten

Eine einzelne hochwertige Expired Domain kann zwischen 2.000 und 3.000 Euro kosten. Ein effektives Netzwerk von 10 Domains würde dich somit 20.000−30.000 Euro allein für den Domainerwerb kosten.

Dazu kommen noch:

  • Hosting-Gebühren für jede Domain
  • Content-Erstellung
  • Regelmäßige Wartung und Updates

2. Wertminderung deiner Website

Wenn du planst, deine Website eines Tages zu verkaufen, werden PBN-Links ihren Wert drastisch reduzieren. Potenzielle Käufer prüfen das Linkprofil und zahlen nicht für ein Sandschloss, das bei der nächsten Google-Welle einstürzen kann.

3. Zeitaufwändige Wartung

PBNs erfordern konstante Pflege:

  • Regelmäßige Content-Updates
  • Domain-Verlängerungen
  • Server-Management
  • Verstecken vor Suchmaschinen

All diese Aufgaben kosten Zeit und Geld, die besser in nachhaltige SEO-Strategien investiert wären.

So erkennst du PBN Backlinks

PBNs haben typische Muster, die sie verraten. Ich kann dir zeigen, worauf du achten solltest.

Diese Anzeichen deuten auf ein PBN hin:

  • Private WHOIS-Informationen – versteckte Domain-Eigentümer
  • Minderwertige Inhalte – oft KI-generiert oder gesponnen
  • Überoptimierte Ankertexte – zu viele exakte Keyword-Matches
  • Unnatürliche Linkmuster – Links zu völlig unterschiedlichen Nischen
  • Kein organischer Traffic – trotz angeblich hoher Domainautorität
  • Identische Designs – gleiche Templates auf mehreren Sites
  • Veraltete Elemente – kaputte Links und vernachlässigte Seiten

Wenn du diese Muster bei deinen eigenen Backlinks oder denen deiner Konkurrenten entdeckst, handelt es sich wahrscheinlich um PBNs.

Können SEO-Tools PBN Backlinks aufspüren?

Es gibt verschiedene Tools, die helfen können, PBN Backlinks zu identifizieren – aber ihre Effektivität hängt davon ab, wie gut die PBNs versteckt sind.

Die wichtigsten Tools:

Semrush Backlinks Network Graph – dieses Tool visualisiert unnatürliche Linkmuster. Rote Punkte, die auf eine Hauptseite zeigen, können ein PBN sein.

Ahrefs Site Explorer (IP-Check) – PBNs teilen oft IP-Adressen. Mit Ahrefs kannst du mehrere Domains auf derselben IP identifizieren.

Bing Webmaster Tools – zeigt Links an, selbst wenn die Seite SEO-Tool-Crawler blockiert.

Wann PBN Backlinks sinnvoll sein könnten

In bestimmten Nischen und unter sehr spezifischen Umständen können PBNs eine Überlegung wert sein – aber die Risiken bleiben hoch.

PBNs könnten in Betracht gezogen werden:

  • In hochkompetitiven, weniger regulierten Nischen (Gambling, Adult)
  • Bei Websites mit sehr kurzer geplanter Lebensdauer
  • Wenn alle anderen Optionen ausgeschöpft sind

Selbst dann rate ich zur Vorsicht. In meiner 20-jährigen Erfahrung habe ich gesehen, wie selbst gut getarnte PBNs irgendwann entdeckt wurden.

Kannst du PBN Backlinks kaufen?

Ja, du kannst PBN Links kaufen – aber die Qualität ist oft fragwürdig und die Risiken bleiben bestehen.

Typische Bezugsquellen:

  • Freelancer-Marktplätze: Plattformen wie Fiverr bieten PBN-Links für 15−150 Euro pro Link an. Die Qualität entspricht meist dem niedrigen Preis.
  • Foren und Communities: In Foren wie BlackHatWorld werden Links für nur 1 Euro angeboten – ein klares Warnsignal für minderwertige Qualität.
  • Kollektive Domain-Käufe: Mehrere SEO-Manager teilen sich die Kosten für hochwertige Domains, um Links daraus zu erhalten.

Ich habe bereits hunderte Websites analysiert, die mit gekauften PBN-Links arbeiteten. Das Ergebnis: In den meisten Fällen führten sie zu temporären Rankings gefolgt von erheblichen Einbrüchen.

Die bessere Alternative: Nutzersignale statt Backlinks

Statt auf risikoreiche PBN Backlinks zu setzen, empfehle ich, in Nutzersignale zu investieren – ein von Google bestätigter, nachhaltiger Rankingfaktor.

Warum sind Nutzersignale die bessere Wahl?

  1. Sofortige Google-Relevanz: Während Backlinks langsam Vertrauen aufbauen, zeigen positive Nutzersignale Google direkt, dass deine Seite die Suchintention besser erfüllt als andere.
  2. Re-Ranking-Power: Backlinks bringen dich oft nur auf Seite 1, aber erst starke Nutzersignale heben dich auf die Top-Positionen.
  3. Mehr Traffic UND Conversions: Optimierte Nutzersignale führen nicht nur zu mehr Google-Traffic, sondern auch zu besseren Conversion-Raten.
  4. Direkter Algorithmus-Zugang: Statt externe Autorität zu kaufen, beeinflussen Nutzersignale direkt Googles internen Bewertungsprozess.

In unserem SEO-Service haben wir mehr als 5.000 Suchbegriffe optimiert und über 200 Top-3-Platzierungen erzielt – ohne eine einzige risikoreiche Backlink-Strategie.

Sind PBN Backlinks 2025 noch relevant?

PBN Backlinks sind eine veraltete, risikoreiche Strategie, die in den meisten Fällen mehr schadet als nützt. Es gibt sicherere und effektivere Alternativen.

Die Entscheidung liegt natürlich bei dir. Aber wenn du mich fragst, ist die Antwort klar:

Investiere deine Zeit, dein Geld und deine Energie in nachhaltige SEO-Strategien wie:

  • Hochwertige Inhalte
  • Technische SEO-Optimierung
  • User Experience Verbesserungen
  • Und vor allem: Optimierung von Nutzersignalen

Während Backlinks immer noch wichtig sind und Teil einer gesunden SEO-Strategie sein sollten, sind die meisten PBN-Links das Risiko nicht wert.

Warum Nutzersignale die bessere Alternative zu Backlinks sind

Nutzersignale stellen die direkte Verbindung zwischen deiner Website und dem, was Google wirklich messen will, her: die tatsächliche Nutzerzufriedenheit.

Als SEO-Experte mit mehr als 10 Jahren Erfahrung in der Nutzersignal-Optimierung kann ich dir versichern: Dies ist der zuverlässigste Weg zu nachhaltigen Rankings.

Google hat durch NavBoost und andere interne Systeme die Möglichkeit, Nutzerverhalten direkt zu messen und zu bewerten. Kein gekaufter Backlink kann diese direkte Messung übertreffen.

Mit unserer bewährten Methodik haben wir über 300 Unternehmen dabei unterstützt, ihre Sichtbarkeit nachhaltig zu verbessern – ohne die Risiken von PBN Backlinks einzugehen.

Statt in ein Netzwerk von zweifelhaften Links zu investieren, lohnt es sich, in echte Nutzerinteraktionen zu investieren, die Google direkt signalisieren: Diese Seite ist relevant und wertvoll für echte Menschen.

Das ist nicht nur sicherer, sondern auch nachhaltiger und effektiver für deinen langfristigen SEO-Erfolg.

Michael Mostkowiak

Gründer von User-Signal-Optimierung

Mit über 20 Jahren SEO-Erfahrung, davon 10 Jahre mit Fokus auf Nutzersignale, unterstützt Michael Agenturen, Inhouse-SEOs und Webseiten-Betreiber dabei, ihre Rankings durch authentische Nutzersignale nachhaltig zu verbessern.

michael

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