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Die Gewichtung von User-Signalen

Wie das Google Panda und Penguin Update das SEO-Spiel verändert hat

Autor: Michael

Update: 5. Juli 2023

Einführung in die Google Updates und ihre Bedeutung

Die Welt der Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist ein bewegtes Feld, ständig geformt durch fortlaufende Anpassungen der Suchmaschinenalgorithmen.

Du fragst dich vielleicht, warum sich vor über einem Jahrzehnt mit dem Panda- und Pinguin-Update von Google alles verändert hat.

Was haben diese Updates bewirkt und welche Auswirkungen haben sie noch heute auf deine SEO-Strategie?

In der Welt der SEO ist es wichtig, auf dem Laufenden zu bleiben und zu verstehen, wie Suchmaschinen wie Google arbeiten.

Lass uns also gemeinsam einen Blick zurückwerfen und die Bedeutung dieser wegweisenden Updates erkunden.

Bereit? Dann lass uns loslegen.

Das Panda Update: Konzentration auf die Qualität des Inhalts

Beginnen wir mit dem Panda Update, einem Schritt von Google, der das SEO-Spiel für immer veränderte.

Bevor Panda in unser digitales Leben trat, war das Internet ein Wilder Westen. Seiten, die mit "Content-Farmen" gefüllt waren, konnten ganz einfach hohe Suchrankings erreichen.

Aber was genau sind diese Content-Farmen?

Stell dir vor, du gehst auf eine Webseite, die voll von Artikeln zu allen möglichen Themen ist.

Klingt erstmal nach einer Schatzkiste, oder?

Aber wenn du näher hinschaust, erkennst du, dass diese Artikel wenig bis gar keinen echten Mehrwert bieten.

Oft sind sie einfach nur Abschriften oder minimale Änderungen bestehender Inhalte von anderen Websites. Sie wurden produziert, um mit geringem Aufwand große Mengen an Inhalten zu generieren.

Der Zweck?

Hohe Besucherzahlen zu erzielen und durch Anzeigen Geld zu verdienen.

Doch für dich als Nutzer sind sie wenig hilfreich und eher frustrierend, oder?

Genau dieses Problem wollte Google mit dem Panda Update angehen.

Die Idee war, Seiten mit minderwertigem Inhalt zu identifizieren und ihre Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu reduzieren.

Google wollte damit den Fokus auf hochwertige Inhalte lenken, die für Nutzer wie dich nützlich und relevant sind.

Um dies zu erreichen, hat Google begonnen, verschiedene Signale zur Bestimmung der Qualität der Inhalte zu verwenden.

Dazu gehören unter anderem die Originalität des Inhalts, die Tiefe der Informationen und die korrekte Grammatik und Rechtschreibung.

Aber ein ganz entscheidender Faktor sind die Nutzersignale auf der Webseite und innerhalb der Suchergebnisse.

Kurz gesagt: Google hat mit dem Panda Update die Spielregeln geändert und Qualität über Quantität gestellt.

Die Zeiten, in denen Webseiten einfach nur massenhaft Content produzieren konnten, um hohe Rankings zu erzielen, waren vorbei.

Und das hat die SEO-Landschaft für immer verändert.

Aber wie genau und was bedeutet das für Nutzersignale?

Bleib dran, denn wir werden noch tiefer in diese Themen eintauchen.

Das Penguin Update: Fokus auf die Qualität der Backlinks

Jetzt, wo du das Panda-Update und seine Bedeutung verstanden hast, lass uns den Blick auf das Pinguin-Update lenken.

Während das Panda-Update sich darauf konzentrierte, die Qualität des Inhalts zu verbessern, zielte das Pinguin-Update auf ein ganz anderes, aber ebenso wichtiges Element in der SEO-Welt ab – die Qualität der eingehenden Links zu einer Webseite.

Vor dem Penguin Update war das Erhalten von Backlinks relativ einfach.

Webseiten konnten ihre Suchrankings künstlich erhöhen, indem sie Backlinks „beschafften“, einschließlich des Kaufs von Links oder der Nutzung von Linknetzwerken.

Diese Methoden waren einfach und sehr effektiv, um die Suchrankings zu steigern. Sie boten allerdings keinen Mehrwert für die Nutzer und verstießen gegen Googles Richtlinien für Webmaster.

Stell dir vor, du hast eine Webseite und möchtest sie in den Suchergebnissen von Google höher platzieren.

Vor dem Penguin Update hättest du einfach eine Menge Links von anderen Websites kaufen können, und voilà – deine Webseite hätte einen Schub in den Rankings bekommen.

Aber sind diese Links wirklich relevant und nützlich für die Nutzer deiner Seite?

Wahrscheinlich nicht. Und genau das hat Google mit dem Penguin Update in Angriff genommen.

Das Penguin Update wurde entwickelt, um Webseiten zu bestrafen, die manipulative Link-Praktiken nutzen.

Mit diesem Update hat Google ein effizientes Werkzeug zur Identifizierung dieser „künstlichen“ Backlinks geschaffen.

Das Ziel war klar: Die Suchergebnisse sollten so nützlich und relevant wie möglich für die Nutzer sein.

Mit dem Penguin Update hat Google erneut die Spielregeln geändert und den Fokus auf die Qualität der Backlinks gelegt.

Es reicht nicht mehr aus, einfach eine Menge Links zu haben. Die Links müssen relevant sein und einen echten Mehrwert für die Nutzer bieten.

Also, was bedeutet das für dich?

Wenn du eine Webseite betreibst und sie in den Suchergebnissen von Google hochrangieren möchtest, musst du auf die Qualität deiner Backlinks achten.

Die Zeiten des einfachen Kaufs von Links sind vorbei.

Jetzt geht es darum, natürlich gewonnene, relevante und qualitativ hochwertige Links zu haben.

Veränderungen im Gewicht der SEO-Faktoren: OnPage, OffPage und User-Signale

Jetzt, da du ein besseres Verständnis für das Panda- und Penguin-Update hast und ihre Auswirkungen auf die Qualität von Inhalten und Backlinks, lass uns tiefer in das Konzept der SEO-Faktoren und ihre Gewichtung eintauchen.

Wie du vielleicht bemerkt hast, haben diese beiden Updates eine deutliche Verschiebung von der Bedeutung von Backlinks hin zu User-Signalen bewirkt.

Aber was bedeutet das eigentlich?

In der Anfangszeit von Google war der Pagerank-Algorithmus stark auf Backlinks ausgerichtet.

Backlinks, also eingehende Links von anderen Websites, waren der Hauptfaktor zur Bestimmung der Relevanz und Autorität einer Webseite.

Aber durch die Ausnutzung dieser Tatsache mit unerlaubten Praktiken musste Google handeln.

Mit dem Penguin Update hatte Google nun ein effizientes Werkzeug zur Identifizierung dieser „künstlichen“ Backlinks.

Dies führte dazu, dass dieses wichtige Ranking-Kriterium an Bedeutung verlor.

Um die Qualität der Suchergebnisse weiterhin zu gewährleisten, hat Google begonnen, den Fokus von Backlinks zu User-Signalen zu verschieben.

User-Signale umfassen eine Vielzahl von Faktoren, die anzeigen, wie Nutzer mit einer Webseite interagieren.

Dazu gehören unter anderem die Verweildauer, die Bounce Rate, die Click Through Rate (CTR), die Dwell Time, Pogo Sticking und vieles mehr.

Sie geben Google einen Einblick, wie nützlich und relevant eine Webseite für die Nutzer ist.

Bis zum Jahr 2023 hat sich das Gleichgewicht der SEO-Faktoren deutlich verschoben.

Heute bestehen die Google-Algorithmen aus etwa

  • 20 % OnPage-Faktoren, wie Inhalt und technische Aspekte der Webseite,
  • 30 % OffPage-Faktoren, wie Backlinks, und
  • beeindruckenden 50% User-Signalen.

Was bedeutet das für dich und deine Webseite?

Einfach ausgedrückt: Es ist wichtig, dass du den Fokus auf die Nutzer legst. Stelle sicher, dass deine Inhalte nützlich, relevant und gut strukturiert sind.

Achte auf deine Backlinks, dass sie natürlich, relevant und von guter Qualität sind.

Und vor allem, sorge für eine gute Nutzererfahrung auf deiner Webseite, um positive User-Signale zu generieren.

Fazit und Ausblick auf zukünftige Entwicklungen im Bereich SEO und Google Updates

Du fragst dich jetzt vielleicht, was all diese Informationen für dich und deine Webseite bedeuten.

Wie kannst du von diesem Wissen profitieren und es nutzen, um deine Online-Präsenz zu verbessern?

Hier kommt der spannendste Teil: Es ist an der Zeit, dass du deine SEO-Strategie auf das nächste Level bringst.

Wir wissen, dass das Schaffen von hochwertigen Inhalten und natürlichen Backlinks Zeit und Anstrengung erfordert.

Aber es gibt noch eine andere Komponente, die ebenso wichtig ist, um in den Google-Suchergebnissen erfolgreich zu sein – und das sind User-Signale.

Denk daran, User-Signale sind mittlerweile der entscheidende Faktor für die Suchmaschinenoptimierung.

Sie machen 50 % der Google-Algorithmen aus und sind damit zu einem der wichtigsten Ranking-Faktoren geworden.

Daher ist es essenziell, dass du diese in deiner SEO-Strategie berücksichtigst.

Aber wie generierst du positive User-Signale?

Wie sorgst du dafür, dass Nutzer auf deine Webseite klicken, dort bleiben und interagieren?

Hier kommen wir ins Spiel.

Wir helfen dir dabei, das Suchvolumen für deine Keywords zu steigern – und zwar durch Interaktionen von echten Menschen.

Ja, du hast richtig gelesen. Unsere Nutzer sind echte Menschen, keine Bots.

Und das Beste daran ist, dass diese Suchanfragen zu 100 % aus Deutschland kommen.

Wir leiten den Traffic zielgerichtet über die Google-Suche auf deine Website.

Dabei konzentrieren wir uns auf Keywords, die sich bereits in den Top100 der Suchergebnisse befinden, um deine guten Leistungen noch weiter zu verbessern.

Unsere Methoden verbessern die Click-Through-Rate und generieren positive Nutzersignale, die dazu beitragen, dass deine Website in kurzer Zeit eine deutlich verbesserte Position in den Suchergebnissen einnimmt.

Um dies zu erreichen, betreuen wir ein vielfältiges und stetig wachsendes Netzwerk aus realen Nutzern. Diese generieren wertvolle und organische Signale, die die SEO-Performance deiner Website optimieren.

Du möchtest also das Ranking deiner Webseite verbessern?

Du möchtest sehen, wie deine aktuelle Top 100 Platzierung dank hochwertiger Nutzersignale in kürzester Zeit die Top-Positionen der Suchergebnisse erreicht?

Dann ist jetzt der richtige Moment, deine SEO-Strategie mit unseren Nutzersignalen zu erweitern.

Lass uns gemeinsam daran arbeiten, deine Online-Präsenz zu verbessern und deine Ziele zu erreichen.

Du bist nur einen Klick entfernt von einer besseren Position in den Suchergebnissen.

Zögere nicht und starte jetzt mit der Optimierung deiner Webseite.

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